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Wir haben 250€ für das Schwimmprojekt gewonnen, danke an alle Unterstützer!

 

Die neue SMV und unsere neuen Schülersprecher

für das Schuljahr 2021/2022 

In diesem Schuljahr ist auch endlich wieder die SMV-Arbeit in Präsenz gestartet: Die frisch gewählten KlassensprecherInnen und

ihr SMV-Lehrer Herr Lisiecki waren froh, dass sie sich endlich wieder persönlich treffen konnten. Die Planung des kommenden

Schuljahres fand in der großen Lernwerkstatt und mit etwas mehr Abstand als sonst statt. Es kamen wieder ganz wie früher tolle

Ideen für altbekannte und neue Aktionen zusammen!

Nun sind auch die neuen Schülersprecher gewählt. Nachdem in diesem Jahr alle Kandidaten tolle Bewerbungsreden hielten,

konnten sich am Ende Cristina Cassis (9a) und Timo Holler (10) für dieses wichtige Amt durchsetzen. Sie möchten für ihre Mitschüler

da sein und vor allem ihre Ideen in die Gestaltung der Abschlussfeier einbringen.

Der SMV ist es dieses Jahr besonders wichtig „anderen viel zu helfen.“ Dieses lobenswerte Vorhaben wird bereits in der Vorweihnachtszeit

in einer ersten Aktion verwirklicht. Wir freuen uns auf das kommende Jahr mit einer außerordentlich engagierten SMV an unserer Schule.

 

 

 

Neue Sponsoren unterstützen die Aktion "Gesundes Frühstück" mit einer großzügigen Spende von 2500 €.

 

 Den gesamten Zeitungsartikel vom 14.10.2021 können Sie hier nachlesen.

 

 

Zeitungsbericht: "Das Lernen ist schwerer gewesen" aus den Fränkischen Nachrichten vom 26.06.2021

 

 

Ein überaus anstrengendes Corona-Schuljahr geht in wenigen Wochen zu Ende. Schüler, Eltern und Lehrer der Eduard-Mörike-Gemeinschaftsschule ziehen eine gemischte Bilanz.

 

Bad Mergentheim. Wie war es für Sie? Ist es ein verlorenes Schuljahr? Was lief gut, was nicht? Welche Konsequenzen müssen aus den Erfahrungen gezogen werden? Welche Ausrüstung fehlt wo? Und was sind die Erwartungen fürs neue Schuljahr?

Fragen über Fragen, die die Rektorin der Eduard-Mörike-Schule (EMS) Bad Mergentheim, Lehrer, aber auch der Elternbeiratsvorsitzende, Schüler- und Klassensprecher beantworten.

Rektorin Nicole Floeder: „Ich bin froh, wenn das Schuljahr vorbei ist. Es war ein anstrengendes Jahr, das immer nur um das eine Thema Corona kreiste. Ich glaube als Schule ist es uns gut gelungen die Lernenden mit dem Onlineunterricht zu erreichen und so auch Lernen von zu Hause zu ermöglichen. Die Leihgeräte für die Lernenden kamen rasch an die Schule und so erreichten wir jeden.

 

Es ist kein verlorenes Schuljahr, aber ein anderes Schuljahr. Die Lernenden haben Dinge gelernt, die sie bei normalem Schulbetrieb so nicht gelernt hätten, zum Beispiel digitales Arbeiten und das Verhalten in Videokonferenzen. Andererseits konnten Lerninhalte nicht immer gut alle Lernenden erreichen. Manche waren mit der Situation im Fernunterricht überfordert, hatten wenig Unterstützung und waren auch für uns teils schwer zu erreichen. Es wird schon noch Zeit brauchen, Lerninhalte dieses Schuljahrs zu festigen und wirklich zu verankern.

Die Corona-Krise hat Schule deutlich schneller digitalisiert als es sonst wahrscheinlich passiert wäre. Dennoch fehlen noch Lehrerdienstgeräte. Hier stehen wir aber in gutem Kontakt mit dem Schulträger und hoffen auf baldige Abhilfe. Gerade unser ländlicher Raum hat nicht überall stabiles Internet, hier braucht es sicher auch Verbesserungen. Eine pädagogische Konsequenz muss es sein, dass die erlernten digitalen Fähigkeiten nun im Präsenzunterricht weiterhin selbstverständlich Anwendung finden.

 

Ich hoffe ab Herbst sehr auf den Regelbetrieb in Präsenz und wünsche mir, dass es nur in Ausnahmesituationen zu Klassen- oder Schulschließungen kommt. Es braucht zudem ein gutes Unterstützungsprogramm von Landes- und/oder Bundesseite, um die entstandenen Wissenslücken und Lernrückstände bei den Schülern fundiert aufzugreifen und zu füllen. Das wird sicher nur über eine längerfristige Förderung möglich sein.“

 

Michael Haaf, Elternbeiratsvorsitzender in der EMS: „Meine persönliche Bilanz zu diesem Corona-Schuljahr ist, dass es ein verlorenes Jahr für die Kinder ist. Das lange Homeschooling war für die Kinder eine totale Überforderung.

Lobenswert war der Einsatz der Lehrkräfte. Das Ausstatten der Kinder zu Beginn war sehr problematisch, da viele das Equipment nicht zur Hand hatten. Die negativste Erfahrung war, die Kinder hatten keine Struktur, keine sozialen Kontakte, das Miteinander fehlte.

Präsenz ist Präsenz. Dies ist durch nichts zu ersetzen. Klar bemühten sich die Lehrer, Stoff einzustellen, doch den Lehrer direkt fragen zu können, ist nicht dasselbe. Deshalb sehe ich das Jahr als verloren an.“

Die technische Ausstattung müsse stimmen und stets in Schuss gehalten werden. Haaf hofft sehr, dass ab Herbst die Schüler und Lehrer wieder Struktur in den Alltag bekommen und das Leben normaler abläuft.

Tatjana Kaiser, Schülersprecherin: „Ich finde, dass man es jetzt viel mehr schätzt, wieder in der Schule und unter Menschen sein zu können.

Gut war im zurückliegenden Jahr, dass man seinen Tag besser planen und dabei selbst entscheiden konnte, wann man etwas macht. Das Lernen ist aber zu Corona-Zeiten auch deutlich schwerer gewesen.

Ein verlorenes Schuljahr war es jedoch nicht, weil wir ja trotzdem gelernt und Prüfungen abgelegt haben. Nicht alle Schüler können aber eine große Stoff-Flut einfach so allein bewältigen.

Ich wünsche mir ab Herbst kein Homeschooling mehr und hoffe, dass ich trotz des verpassen Stoffes gut in die Zukunft starten kann.“

Benedict René Müller ist Lehrer, Fachschaftsvorsitzender Sport und Klassenlehrer der 9a: Er spricht von einem Innovationsschub – auch mit Blick auf die vorangeschrittene Digitalisierung in der Schule. „Man kann per se den Präsenzunterricht nicht durch ein Homeschooling ersetzen, dennoch ist dies an vielen Stellen überraschend gut gelungen“, so Müller, der die Flexibilität innerhalb der Schule als positiven Aspekt für das vergangene Schuljahr vermerkt. Die Unterrichtsversorgung sei 1:1 nach dem Stundenplan erfolgt. Nicht gut sei der teilweise lange Prozess gewesen, bis genügend Leihgeräte zur Verfügung standen. Negative Erfahrungen seien auch das Desinteresse mancher Eltern und das noch stärkere Abfallen von Schülern aus einem eher schwierigen sozialen Umfeld.

Konsequenz: „Die Eltern müssen noch mehr am schulischen Leben beteiligt werden. Sollten Schülerinnen und Schüler Ausreden finden, um nicht am Onlineunterricht teilzunehmen, so muss ein Instrument geschaffen werden, welches auch während einer Pandemie die Schulpflicht sicherstellt“, meint Müller.

Stephan Stürmer ist Lerngruppenpenleiter 6b und Stufenleiter 5/6: „Angesichts der speziellen Herausforderungen in diesem Jahr hat sich in noch größerer Deutlichkeit als je zuvor gezeigt, wie elementar und unerlässlich die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus ist. Wo immer diese Unterstützung und Kooperation gegeben war, können auch die Schüler trotz der massiven Erschwernisse auf gute bis sehr gute Erfolge in ihrer Lernbiografie des letzten Jahres zurückblicken.

Positive Erfahrungen durften wir, trotz einiger Schwierigkeiten in den Details, mit der Technik und dem Handling durch die Schüler machen. Negativ aufgefallen sind leider einige Schüler, mit welchen schon zuvor, im regulären Unterricht, immer wieder Konflikte in Sachen Arbeitswille und Disziplin aufgetreten sind. Hier haben sich teilweise die bestehenden Probleme noch verschärft.

Die geänderten Modalitäten des Unterrichts auf Distanz haben beispielsweise schüchternen oder im regulären Unterrichtsgeschehen eher im Hintergrund bleibenden Schülern ganz neue Entfaltungsmöglichkeiten eröffnet, so dass sich durchaus auch Leistungen verbessern konnten.

Ich bin zuversichtlich, dass wir alle gestärkt aus dieser schwierigen Zeit hervorgehen und die große Solidarität, welche immer wieder zu Tage trat, auch in die Zukunft hinein tragen wird.“

Petra Rüdenauer, Elternbeirätin, Klasse 8a: Als positiv im Corona-Schuljahr bewertet sie, dass die Schule „sehr schnell im Rahmen ihrer Möglichkeiten auf die Veränderungen reagiert hat.

Negativ empfand ich für die Kinder das fehlende soziale Umfeld. Als Gefahr sehe ich zudem an, dass das Lernpensum durch mangelnde Motivation der Schüler gar nicht oder nur das Notwendigste umgesetzt wurde.“

Welche Konsequenzen müssen gezogen werden? Rüdenauer: „Ich finde ein gesunde Mischung aus Präsenzunterricht und Homeschooling noch immer die beste Lösung. Eine bessere Kommunikation zwischen Schul- und Politik-Verantwortlichen wäre wünschenswert, weil in meinen Augen etliche Maßnahmen praktischer durchdacht sein sollten, zum Beispiel halbe Klassen an den Schulen, während es aber lange Zeit in den Bussen im Schülerverkehr keine Veränderungen gab. Wir Eltern hoffen jetzt auf ein normales Schuljahr 2021/22!“

Luca Hentschel, Klassensprecher der 8b: „Man musste sich am Anfang an das Homeschooling gewöhnen, das klappte dann allerdings bald relativ gut.

Ich fand es positiv, dass trotz des Lockdowns der Unterricht weiter lief. Wir haben über die Videoplattform Jitsi unseren Unterricht nach Stundenplan mit unseren Lehrern gehabt und nicht einfach nur Arbeitsblätter bekommen. Als negative Erfahrung in diesem Corona-Schuljahr würde ich bezeichnen, dass viele die Ausrede ,Mein Internet geht gerade nicht’ für sich genutzt haben, um dem Unterricht fernzubleiben.“

Ist es ein verlorenes Schuljahr? Wenn ja, warum? Hentschel: „Ja, weil meiner Meinung nach nicht so viel Unterrichtsstoff nachgeholt werden konnte, wie wir tatsächlich gehabt hätten, wenn die Schulen offen gewesen wären. Für das neue Schuljahr und die Zukunft wünsche ich mir, dass wir wieder konstant Unterricht in der Schule haben, am Besten ohne Maske!“© SANDRA STRAMBACE

 Redaktion 

 

„FranceMobil“ – ein Stück Frankreich zu Besuch

Am Freitag, 07.05.2021, besuchte das FranceMobil die Eduard-Mörike-Gemeinschaftsschule in Bad Mergentheim. Thibaut Lavigne, ein junger Franzose aus Marseille, derzeit beauftragt für das Institut francais Stuttgart, bot eine Online-Animation an und stellte die französische Sprache vor. Er begeisterte die Schülerinnen und Schüler der sechsten Jahrgangsstufe mit diversen Sprachspielen und Informationen zu Frankreich. Insgesamt zwei Schulstunden nahm sich Thibaut Lavigne Zeit und entführte die Schüler mit Bildern, Musik und Tanz nach Frankreich. Nun hofft die Französisch-Fachschaft zusammen mit Madame Kinali, die den Besuch des FranceMobil organisiert hat, dass dieser Vormittag bei den Sechstklässlern die Freude geweckt hat im nächsten Jahr Französisch zu lernen.(Ki)

 

 

 

Was sind das für verrückte Zeiten? Unterricht von zuhause aus!

Mal angenommen: Die Schule ist wegen Corona geschlossen. Oder eine Klasse ist in häuslicher Quarantäne. Oder einzelne Schüler dürfen aus gesundheitlichen Gründen den Präsenzunterricht nicht besuchen. Oder eine Lehrkraft gehört zur Risikogruppe und darf nicht präsent in der Schule unterrichten. Was dann??? Für unsere Schule sind alle vier beschriebenen Szenarien bereits zur Realität geworden.

Es ist unbestritten, dass die gegenwärtige Corona-Situation für Schulkinder, Lehrkräfte und Eltern äußert schwierig ist. Dennoch haben wir Schulen die Pflicht, den Schulunterricht - so gut es geht - aufrecht zu erhalten. Und es zeigt sich, dass unser Kollegium mit tollen Ideen voranschreitet.

Zu Beginn der Pandemie haben wir uns gefragt, welche einfach verfügbaren Alternativen gibt es eigentlich, damit so wenig Unterricht wie möglich ausfällt. Dabei stellten wir fest, dass wir digitaler sind, als wir selbst angenommen haben!

In (fast) jedem Haushalt gibt es ein Smartphone, ein Tablet, ein Laptop oder einen Computer. Warum wagen wir es also nicht, den Unterricht im virtuellen Klassenzimmer per Video-Chat stattfinden zu lassen? Schon während des ersten Lockdowns haben wir über das Kreismedienzentrum Zugangsrechte zu Jitsi-Meet bekommen und den Großteil unserer Schülerinnen und Schüler so - unter Einhaltung des Datenschutzes - online unterrichtet. Der Wechsel von Präsenz- zu Fernunterricht konnte über Jitsi relativ problemlos gelingen. Die Schülerinnen und Schüler schalteten sich zu einer Online-Konferenz zusammen. Ihre Kameras stellten sie aus. Nur der Lehrer oder die Lehrerin war im Bild und hielt den Unterricht. Statt der Tafel wurde ein Online-Dokument verwendet. Wollten die Schüler etwas beitragen, meldeten sie sich virtuell über einen Button. Auch während der Quarantänephase einzelner Klassen hat so gewinnbringend Unterricht stattfinden können. Auffällig dabei ist, dass das selbständige Lernen durch den Online-Unterricht gestärkt und die intrinsische Lernmotivation geweckt wird. Die meisten Schülerinnen und Schüler sind mit Feuereifer dabei, die digitalen Medien zu bedienen und die digitale Lernplattform DILER zu nutzen.

Aktuell wird eine Schülerin, welche komplett im Homeschooling sein muss, täglich mehrere Stunden online über Jitsi beschult. Und es wird noch "verrückter": Auch eine Klasse, die sich im Präsenzunterricht in der Schule befindet, wird von einer Lehrkraft von zuhause aus per Video-Chat unterrichtet. Frau Hellmuth startet in ihrem Homeoffice stundenplankonform den Videochat, in welchen sich die Schülerinnen und Schüler von der Schule aus mit dem Tablet einloggen. Über den neuen großen Flachbildschirm ist die Lehrerin für die Klasse im Klassenzimmer präsent. Es  können - wie im herkömmlichen Unterricht auch - Gespräche und Diskussionen stattfinden, Texte gelesen und besprochen werden. Es gibt Möglichkeiten für Fragen und Feedback. Durch die mediale Interaktion hat man den Eindruck, als sei die Lehrerin tatsächlich live im Klassenzimmer anwesend. Der Video-Chat hat für den Unterricht einiges zu bieten: So können z. B. der Bildschirm geteilt, externe Lehrmaterialien eingebunden und über die Chatfunktion einzelne Unterrichtsinhalte festgehalten werden.

Auch jetzt, während des erneuten harten Lockdowns, werden unsere Abschlussklassen alle im Online-Unterricht über Jitsi beschult. Natürlich ist die Situation des Homeschoolings für uns alle immer noch komisch, dennoch stellen wir uns dieser Aufgabe. Franz Kafka sagte einst: „Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.“ Und wir sind bereit, diesen Weg gemeinsam als Schule zu gehen. Nicole Hellmuth

 

 

Eduard-Mörike-Schule erhält Bundespreis

Am Donnerstag, den 16.07.2020 ehrte die Sparkasse Tauberfranken im Tauberstadion in Tauberbischofsheim zum Abschluss des Sportabzeichen-Wettbewerbes die erfolgreichsten Vereine und Schulen aus dem Main-Tauber-Kreis.

Dabei erzielte die Eduard-Mörike-Schule Bad Mergentheim einen Riesenerfolg: Das Schwimmprojekt unter der Leitung von Lehrerin Nicole Hellmuth ist unter den Bundespreisträgern des Sportabzeichen-Wettbewerbs 2019 in der Kategorie "Integration". Prämiert wurde hierbei die Umsetzung der Idee, einen koedukativen Schwimmkurs für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund durchzuführen und die Nichtschwimmer zum Seepferdchen zu führen.

Das Pilotprojekt startete erstmals im Schuljahr 2019/20 in Kooperation mit der Sportjugend Main-Tauber-Kreis mit rund 40 Kindern mit Migrationshintergrund. Die Schülerinnen und Schüler der Schule konnten so am Montagnachmittag wöchentlich  das Schwimmen erlernen, welches ihnen durch ihre Herkunft oder Lebenssituation im Geburtsland oftmals verwehrt wurde. In der heutigen Zeit ist es extrem wichtig, schwimmen zu können und sich sicher in Wassernähe zu fühlen. Das sichere Schwimmen muss ein Grundbestandteil der Schulausbildung sein.

Der Bundespreis ist mit 1000 Euro dotiert und wird für die Fortführung des Schwimmkurses im kommenden Schuljahr und den Schwimmunterricht in der Gemeinschaftsschule eingesetzt werden.

 

Foto: Fränkische Nachrichten 20.07.2020, Bericht: NH

 

Ski- und Snowboardwoche in Österreich

Erstmals fand an der Eduard-Mörike-Gemeinschaftsschule im Februar 2020 ein einwöchiger Ski- und Snowboardkurs jahrgangsübergreifend in Österreich statt. Den Bericht finden Sie hier:
Download

 

Lerngruppen 5a und 5b in der Jugendtechnikschule: Erneuerbare Energie kennenlernen

Am 30.01.20 unternahm die Lerngruppe 5b einen Ausflug zur Jugendtechnikschule. Dort erfolgte zunächst eine kurze theoretische Einführung zu erneuerbaren Energien im Unterschied zu endlichen Energiequellen - wie etwa fossilen Brennstoffen. Im Anschluss erhielten die Schüler*innen Gelegenheit, selbst tätig zu werden und sich von der Wirksamkeit der Windkraft zu überzeugen, indem sie unter Anleitung einen „Teebeutel-Aufzug“ bastelten, bei welchem ein Teebeutel durch Pusten in ein Windrad nach oben oder unten bewegt werden konnte. Die Schüler*innen waren begeistert bei der Sache und haben sehr von dieser sowohl praktischen wie auch theoretischen Hinführung zum Thema Energie profitiert.(Stü)

 

 

 

  

Um das Thema Energie ging es bei den Lerngruppen 5 in der Jugendtechnikerschule. Welche Energien nutzen die Menschen? Welche Energien sind erneuerbar? Welche umweltfreundlich?

Gemeinsam mit Frau Baier und Fr. Rothenfels und den Schülermentorinnen Isabella und Celina gingen die Schüler diesen Fragen nach.

Energie aus Sonne und Wind ist reichlich vorhanden und kann umweltfreundlich genutzt werden.

Mit verschiedenen Gegenständen machten die Schüler sich gegenseitig Wind. Die Haare von Hana und Maryam flogen am besten, wenn die Flächen der verschiedenen Dinge möglich groß waren.

Mit Eifer bauten die Schüler ein Windrad, an dessen anderem Ende der Achse ein Teebeutel befestigt wurde. Blies man auf das Windrad, drehte sich die Achse und befördert die Last am anderen Ende (Teebeutel) wie mit einem Kran nach oben. (Schä)

 


Eduard Mörike Gemeinschaftsschule Bad Mergentheim